Physiotherapie

Phy|sio|the|ra|pie 〈f. 19〉 = physikalische Therapie

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Phy|sio|the|ra|pie [auch: …'pi: ], die; -, -n:

Behandlung bestimmter Krankheiten mit Wärme, Wasser, Strom usw. sowie Krankengymnastik und Massagen.

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Physiotherapie,

 

physikalische Therapie, medizinische Vorbeugungs-, Behandlungs- und Wiederherstellungsverfahren unter Nutzung physikalischer Faktoren; u. a. Wärme-, Kälte-, Elektro-, Ultraschall-, Licht-, Hydro-, Balneo-, Massage-, Bewegungs-, Inhalations- oder Klimatherapie. Außerdem gibt die Physiotherapie Hilfen zur Entwicklung, zum Erhalt oder zur Wiederherstellung aller Funktionen im körperlichen und psychischen Bereich. Bei nichtrückbildungsfähigen Körperschäden unterstützt sie die Schulung von Ersatzfunktionen.

 

Literatur:

 

Lb. der physikal. Medizin u. Rehabilitation, hg. v. Klaus L. Schmidt u. a. (⁶1995);

 

Physikal. Therapie in Klinik u. Praxis, bearb. v. U. Dirschauer u. a. (⁵1995);

 G. T. Werner u. a.: Checkliste physikal. u. rehabilitative Medizin (1997).

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Phy|si|o|the|ra|pie, die; -: Behandlung bestimmter Krankheiten mit naturheilkundlichen od. physikalischen (c) Mitteln wie Wasser, Wärme, Licht, Strom.